Reinhard Stengel
Die Sonne stand im Zeichen der Waage
Am 9. Oktober 1950, morgens um ¼ nach 7, kam ich in Wien auf die Welt und bin am Bodensee aufgewachsen. Die Sonne stand im Zeichen der Waage, mein Aszendent, wie Astrologen später noch herausfinden sollten, war mit demselben Sternzeichen, also der Waage, ausgestattet. Die Konstellation, so meinten Sie, wäre glücklich. Ich sollte Erfüllung finden, wenn es mir gelänge, den Reichtum meines Wissens und Könnens in den Dienst der Menschheit zu stellen um die Verhältnisse in dieser Welt zu ändern, damit sich die Menschen besser in ihr einrichten können.
»Ach, du Spinner!«, hieß es meistens nur, als ich als kleiner Bub in kurzen Lederhosen die Kraft der Steine spürte, Auren beobachtete, die Sportverletzungen der Kameraden durch Handauflegen heilte oder Feen und Gnome im Wald entdeckte. Seitdem ist einige Zeit vergangen; durch die Begegnung mit alten Indianern lernte ich meine Gaben besser verstehen.
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ZU DEN VERANSTALTUNGENReinhard Stengel:
Die Geschichte meines Lebens
Geh aufrecht wie die Bäume.
Lebe dein Leben so stark wie die Berge.
Sei sanft wie die Frühlingsbrise.
Bewahre die Wärme der Sonne im Herzen
und der große Geist wird immer mit dir sein.
Weisheit der Navajo
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Anders als die anderen
Als Kind merkte ich sehr früh, dass ich ein wenig anders als die anderen Kinder war. Ein Umstand, der mir zuweilen Ärger einbrachte. Zum Beispiel, wenn ich darauf beharrte, die Aura fremder Leute zu sehen. Freilich wusste ich damals noch nicht, dass die roten, gelben und grünen Farben um die Köpfe und Körper der Menschen deren Aura war. Ich sah nur die Farben und sah, dass jeder Körper eine andere Farbnuance aufwies.
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JETZT STÖBERN….Reinhard Stengel
In meiner Jugend faszinierte mich die Existenz der Schwingung, die jenseits des physischen Körpers war, mehr als meine eigene Existenz. Ich hatte schon immer das Verlangen mit Verstorbenen zu kommunizieren. Und so begann ich mich mit der Parapsychologie, auch als Seelenkunde bekannt, auseinander zu setzen.
Ich war lange im Management tätig. 1986 hatte ich erste Kontakte zum Schamanismus, entschied mich aber erst 2004, meinen Beruf aufzugeben und als Heiler und Schamane zu wirken.
Ich konnte meine Fähigkeiten immer weiter ausbauen und verfeinern, da ich die Möglichkeit hatte mit verschiedenen Geistheilern und Schamanen zu arbeiten.